23. Saison 2025/2026
GSTAAD FESTIVAL BRASS
Montag, 29. Dezember 2025 - 17.00 Uhr
„Let’s Dance“ - mit festlichen Blechbläserklängen aus über fünf Jahrhunderten ins neue Jahr

Immanuel Richter - Trompete
Laurent Tinguely - Trompete
Olivier Darbellay - Horn
Vicente Climent Calatayud - Posaune
Daniel Schädeli - Tuba
Die Philosophie des Gstaad Festival Brass ist es, den unvergleichlichen musikalischen und artistischen Spirit des Menuhin Festivals und seinem Gstaad Festival Orchestra in der traditionellen Formation des klassischen Brass-Quintetts weiterzupflegen. Das Gstaad Festival Brass Quintett verbindet Spitzenmusiker aus verschiedenen Sinfonieorchester der Schweiz. So wird auch im aktuellen Programm ein grosser Bogen von der Renaissance über barocke, klassische und romantische Klänge bis hin zu avantgardistischer Literatur und zum Jazz oder Tango gespannt.
Bach fantastisch
Sonntag, 15. Februar 2026 - 17.00 Uhr

Aleksandra Grychtolik - Cembalo
Alexander Grychtolik - Cembalo
Das Programm gestaltet sich sehr abwechslungsreich mit Musik aus der ganzen Welt. Der bunte Mix besteht aus originalen Kompositionen für Saxophon, wie Guillermo Lagos “Ciudades”, und aus attraktiven Bearbeitungen wie Edvard Griegs „Holberg Suite“ und Leonard Bernsteins “West Side Story”.
Klassisch - virtuos - beschwingt - melodie- und klangvoll. Die vier Saxophone und das Saxophonquartett als Ganzes werden auf eine faszinierende Art zu hören sein, für manche ein völlig neuer Höreindruck.
Streichtrio vom Feinsten
Sonntag, 15. März 2026 - 17.00 Uhr
Jean Cras und Ludwig van Beethoven

Camille Poirier-Lachance - Violine
Lilian Haug - Viola
Sandra Holzgang - Cello
Der Franzose Jean Cras (1879-1932) hat ein sehr farbenfrohes und charmantes Trio für Geige, Bratsche und Cello geschrieben. Darin kommen nicht nur alle drei Instrumente zum Glänzen, sondern es kommen auch Klänge aus Kulturen der ganzen Welt zum Schein, die Cras als Admiral bei seinen Reisen angetroffen hat.
Nach der abwechslungsreichen Schiffsfahrt geht es weiter mit dem bekannten Streichtrio in C-Moll von Ludwig van Beethoven (1770-1827). Er hat es in seinen jungen Jahren geschrieben. Das widerspiegelt sich auch in den jugendlichen und lebensfrohen Klängen, die doch auch innig und ernster werden können zwischendurch. Das Werk verzaubert jedes Ohr und geht von dramatischer Energie zu zuckersüssen romantischen Klängen, hinüber zu schwungvollem Elan.